Gerhard Hauck: Gesellschaft und Staat in Afrika. 319 S., Brandes & Apsel, Frankfurt am 2001.

 

Übergreifende historische Darstellungen über den gesamten afrikanischen Kontinent oder selbst über das subsaharanische Afrika stoßen fast unweigerlich auf das Problem der Vielfalt und oft auch der Inkohärenz der Ereignisketten, aber auch der längerfristigen Entwicklungslinien. Wo solche Versuche gemacht werden, zeichnen sie sich häufig dadurch aus, daß sie bei bescheidenen theoretischen Ansprüchen noch nicht einmal die Problematik ernsthaft stellen oder die Einheit des Kontinentes quasi-ontologisch hypostasieren. Vielleicht kann das von H. eingangs konstatierte systematische Versäumnis der modernen Sozialtheorie, sich mit Afrika ernsthaft auseinanderzusetzen, als Korrelat zu dieser Situation gelesen werden. Dieses Versäumnis ist jedenfalls folgenreicher, als es allein die Fortsetzung einer Tradition objektiver Diffamierung des "dunklen" und "geschichtslosen" Kontinentes wäre, die zumindest auf Kant und Hegel zurückgeht. Eine Theorie, die sich afrikanischer Paradigmen von Gesellschaftsstruktur nicht vergewissert, versagt sich den Einblick in einen wesentlichen Teil des historischen ebenso wie aktuellen Ensembles der Möglichkeiten von Gesellschaft und ist damit unweigerlich defizient. H. hat sich die ehrgeizige Aufgabe gestellt, diese Lücke nicht nur aufzuzeigen, sondern einige wesentliche Schritte zu tun, sie zu schließen. Dabei zeichnen sich zugleich Wege ab, strukturelle Ähnlichkeiten und Zusammenhänge aufzuzeigen, durch die es möglich wird, räumlich und teilweise auch zeitlich auf den ersten Blick disparat erscheinende Verhältnisse und Prozesse miteinander stärker in Beziehung zu setzen, als nur die wenig aussagekräftige Feststellung zu treffen, sie hätten nun einmal auf demselben Kontinent stattgefunden.

Ein solches Unternehmen kann sich auf die umfangreiche und vielfältige Beiträge der neueren kritischen historischen und sozialwissenschaftlichen Afrika-Forschung stützen, für die etwa Jean-François Bayart, Basil Davidson oder Terence Ranger, aber auch Mahmood Mamdani stehen. H.s vergleichend-synthetisierender Ansatz blättert daher neben dem vordringlichen analytischen Anliegen ein breites Spektrum von Fallbeispielen auf. Zugleich kann er eindringlich die Bedeutung dieses Materials für eine empirisch gehaltvolle Gesellschaftstheorie klar machen. Dafür gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte, angefangen von dem auf Durkheim zurück gehenden Begriff der segmentären Gesellschaft bis hin zu der neueren Debatte über die Verwurzelung der postkolonialen in vorkolonialen Verhältnissen und die Bedeutung der Kolonialherrschaft als Phase der Modifikation oder des Bruchs längerfristiger Entwicklungslinien. Für sie stehen auch die exemplarisch genannten Autoren. Alle diese Diskussionen kreisen um das Verhältnis von Staat und Gesellschaft, also um eines der Grundprobleme der modernen Sozialtheorie ebenso wie der gesellschaftlichen Moderne. Wie schon erwähnt, behandelt H. diese Problematik nicht in der Form einer abstrakten begrifflichen Untersuchung, sondern auf der Grundlage der reichen sozialhistorischen und aktualitätsbezogenen sozialwissenschaftlichen Literatur zu verschiedenen Regionen Afrikas. Diese Fallbeispiele werden in vier großen Abschnitten präsentiert, die einer genetisch konstruierten Entwicklungslinie folgen: Sie behandeln Gesellschaften ohne Staat, vorkoloniale Staaten, Kolonialherrschaft und dagegen gerichteten Widerstand sowie postkoloniale Entwicklung. Damit ist nicht unmittelbar eine historische Abfolge unterstellt, denn eine wesentliche Voraussetzung des Verfahrens besteht ja in der Persistenz der sozialstrukturellen Problemstellungen.

Als Achse der gesamten Argumentation kann dabei die strukturelle Außenorientierung afrikanischer Gesellschaften gelten. H. entwickelt dieses Grundmuster einleitend aus den Chancen zur Errichtung eines Gewaltmonopols und der Kontrolle des gesellschaftlichen Überschusses als der allgemeinen Vorbedingungen von Staatlichkeit: Da Land in Afrika keine knappe Ressource war, standen ländliche Produzenten immer Rückzugsmöglichkeiten von den Zumutungen staatlicher Herrschaft zur Verfügung. Konflikte unterschiedlichster Art ließen sich letztlich durch den Abzug einer der beteiligten Parteien lösen. Staatlichkeit entstand daher nur in solchen Fällen, wo knappe Ressourcen wie etwa Edelmetallvorkommen die Chance zur Monopolisierung von Gütern des Fernhandels und der damit verbundenen Verbindungen boten. Diesem Grundmuster wurden dann verschiedene Formen der von Westeuropa ausgehenden externen Einflussnahme aufgepfropft, etwa in Form des berühmten transatlantischen Dreieckshandels und gipfelnd in der verwaltungsmäßigen Reorganisation afrikanischer Gesellschaften unter dem Kolonialismus, zu der auch die Systeme der in "traditionelle" Formen gekleideten indirect rule zu rechnen sind. Daraus ergibt sich ein komplexes Geflecht von Kontinuität und Bruch, das die postkolonialen Staatsformationen Afrikas kennzeichnet.

Dieses allgemeine Schema erklärt zunächst, daß staatenlose Gesellschaften im gesamten bisherigen Verlauf der Geschichte Afrikas vorgekommen sind. Sie bilden nicht nur den Ausgangspunkt für die Konstruktion der genetischen Sequenz, sondern ihre empirische Existenz widerspricht zugleich auch der vor allem auf Hobbes zurückgehenden Grundthese der abendländischen politischen Philosophie, daß Gesellschaft und gesellschaftlicher Zusammenhalt nur unter der Bedingung der Existenz einer souveränen staatlichen Zentralinstanz möglich sei. Akephale Gesellschaften, d.h. Gesellschaften ohne Zentralinstanz erreichten in Afrika Größenordnungen von mehreren Hunderttausend Mitgliedern. Sie wurden in besonderem Maße zu Gegenständen des Eingreifens kolonialstaatlicher Instanzen, die sich durch die Einsetzung intern völlig unlegitimierter "Häuptlinge" Ansprechpartner verschafften und oft - wie in Somalia in besonders folgenreicher Weise - zur langfristigen Desorganisation der akephalen Strukturen entscheidend beigetragen haben.

Paradigmen für Fernhandelsstaaten, die jahrhundertelang bestanden haben, findet H. zunächst vor allem in den Staatsbildungsprozessen im Westsudan, wo die großen Reiche Ghana und danach Mali seit dem 9. Jahrhundert auf der Grundlage des Transsahara-Handels vor allem mit Gold und Salz bestanden haben. Gesellschaftstheoretisch entscheidend ist hier, daß der Staatsbildung interne Prozesse zugrundelagen und sie sich nicht auf äußere Gewalteinwirkung, also Eroberung und Überlagerung etwa durch kriegführende Nomaden gegenüber bäuerlichen Gemeinschaften zurückführen läßt. Ein ähnlicher Befund ergibt sich bei der Analyse des gleichfalls auf dem Fernhandel mit Gold aufgebauten Reiches Munhumutapa im heutigen Zimbabwe. Freilich begnügt sich H. nicht mit überzeugenden Belegen für diese zentrale These. An den "Grenzfällen" der Reiche Bunyoro und Buganda im Gebiet der Großen Seen läßt sich zeigen, daß diese Entwicklungslinie auch für Afrika keineswegs allgemein gültig ist, doch unterstreichen die ansonsten deutlich unterschiedlichen Entwicklungswege des Aschanti-Reiches im heutigen Ghana und des Kalifates von Sokoto im Norden des heutigen Nigeria noch einmal die überragende Rolle der Kontrolle über die Fernhandelswege für die Entstehung und Konsolidierung einer signifikanten Reihe afrikanischer Staaten. Hier zeigt sich zugleich die Bedeutung des europäischen Einflusses in der Umkehr der Handelsströme mit wechselnden Waren (Sklaven, Palmöl) vor allem im Falle von Aschanti und in der Entstehung des klassischen Falls der indirect rule im Norden Nigerias zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

In kritischer Anknüpfung an die Phasentheorie von Immanuel Wallerstein bedeutet die eigentliche Kolonialherrschaft den Übergang vom äußerlich friedlichen Freihandel und Informal Empire zur gewaltsamen territorialen Expansion und zur Errichtung kolonialstaatlicher Herrschaftsverhältnisse; der Dekolonisierung seit Ende des Zweiten Weltkrieges entspricht dann wieder ein Zurücktreten unmittelbarer Gewaltverhältnisse. Dementsprechend nehmen für die Kolonialzeit die gewaltsame Etablierung kolonialstaatlicher Strukturen und der Widerstand afrikanischer Gesellschaften dagegen eine zentrale Stellung ein. Beispiele sind die Schaffung der Kolonie Südrhodesien (heute Zimbabwe) und die große Aufstandsbewegungen der 1890er Jahre, die etwa gleichzeitig einsetzenden Aufstände in Bauleland (Elfenbeinküste) gegen die Zerstörung der bestehenden Handelsnetzwerke und den danach einsetzenden Zwangsanbau von Kaffee und Kakao für den Weltmarkt, der landesweite Aufstand 1904/07 der Nama und Herero gegen die deutsche Kolonialherrschaft im heutigen Namibia. Immer wieder richtete sich der Widerstand gegen die Zerstörung der Lebensgrundlagen autochthoner Gesellschaften durch die koloniale Aneignung von Ressourcen, in erster Linie Land und Arbeitskraft, und das Ergebnis war zunächst die rücksichtslose Durchsetzung der Kolonialherrschaft. Das gilt auf den ersten Blick auch für den Mau-Mau-Aufstand gegen die weiße Besiedelung des Hochlandes von Kenya, dessen Niederschlagung aber bereits die Entkolonisierung einleitende und wesentliche ihrer Rahmenbedingungen definierte. Am Fallbeispiel Malawis schließlich läßt sich zeigen, wie die auf tribalistische Gegensätze abzielende koloniale Politik den Boden für eine der brutalsten, ethnisch basierten Diktaturen Afrikas bereitete, die das Land unter Hastings Banda nach der Unabhängigkeit für vier Jahrzehnte beherrschte.

 

Im letzten und wichtigsten Abschnitt werden fünf Fallbeispiele für die Entwicklungen in Afrika nach der Unabhängigkeit dargestellt, die sämtlich besonders aussagekräftig für das Verhältnis von Staat und Gesellschaft sind: In Nigeria sind die Entwicklungsbahn und Folgen eines "Pfründenkapitalismus" nachzuzeichnen, der nicht nur den Rohstoff- und zumal den Ölreichtum des Landes in krasse Ungleichheit und massiven Werttransfer ins Ausland übersetzt hat, sondern auch die "Trennung von Politik und Ökonomie" als "Funktionserfordernis der kapitalistischen Ökonomie" (178), aber auch parlamentarischer Demokratien effektvoll konterkarierte. Sukzessive Militärdiktaturen traten zwar mit der ausdrücklichen Absicht an, die Korruption zu beenden, haben in Wahrheit aber das Gegenteil bewirkt, bis hin zur blutigen Herrschaft des Generals Abacha, mit der die Skizze endet. Pfründen standen auch im Zentrum des lange Zeit so erfolgreich scheinenden postkolonialen Modells in Kenya, und zugleich war dies Anlaß zu einer erbitterten Kontroverse über den Charakter der durch staatliche Hilfen entstehenden Bourgeoisie: Handelte es sich lediglich umeine "auxiliary class", oder war ihr ein gewisses Maß an Eigenständigkeit auch gegenüber dem Staat und dem ausländischen Kapitals errungen? Einen Hinweis für letztere, mit zumindest begrenzten Reinvestitionen von Profiten verbundene Tendenz sieht H. in der relativ guten Position Kenyas angesichts der Wirtschaftskrise der 1980er Jahre - was tiefe politische Krisenerscheinungen natürlich nicht ausschließt. Einen ganz entgegengesetzten Weg verfolgte das benachbarte Tanzania unter der Präsidentschaft von Julius Nyerere: Ujamaa-Sozialismus und self-reliance sollten für Gerechtigkeit und Afrika gemäße Formen der Entwicklung im Inneren sowie Unabhängigkeit nach außen sorgen. Der Fehlschlag dieser Politik wurde u.a. durch die Zwangsmaßnahmen signalisiert, mit denen Bauern in den 1970er Jahre zur Ansiedlung in zentralisierten Dörfern gezwungen wurden. Daß sie sich dem in unterschiedlicher Weise entzogen, scheint nicht nur auf strukturelle Kontinuitäten mit historischen Erfahrungen des Rückzugs in Afrika zu verweisen, sondern war auch Anlaß zu einer Kontroverse, in deren Zentrum Göran Hydéns Thesen von der "uncaptured peasantry" und weiter der "economy of affection" standen. H. wendet sich nicht allein gegen die Überdehnung solcher Ansätze zur Erklärung ineffektiver staatlicher Funktionen und Klientelbeziehungen, sondern auch gegen die Interpretation des Verhaltens der Armen als "Rückzug auf die Subsistenzproduktion": Eher handele es sich um "Risikostreuung" als rationale Strategie in einer Situation systematischer Ungesichertheit (213). Das Fallbeispiel Ghana steht dann für die erfolgreichste Erfahrung mit der von IWF und Weltbank verordneten Strukturanpassungspolitik in Afrika. Deutlich werden nicht nur soziale wie auch ökologische Ungleichgewichte, die anhaltende Export-, also Außenorientierung und die Repression mit der die Kehrtwende des Regimes von Jerry Rawlings einhergegangen ist; der relativ günstige Verlauf erscheint angesichts der hohen Kosten zur (begrenzten) sozialen Abfederung vor allem als nicht wiederholbar, demnach als verallgemeinerbares Modell in jedem Fall ungeeignet.

Schließlich führt das Fallbeispiel Kamerun noch einmal ins Zentrum der Problematik von Staat und Gesellschaft. Dies ist das zentrale Paradigma der von Jean-François Bayart analysierten "Politik des Bauches" und der Bildung eines "hegemonialen Blocks" durch die "reziproke Assimilation der Eliten". Für H. ist diese an Antonio Gramsci anschließende Begrifflichkeit des prominenten französischen Afrikawissenschaftlers Ausgangspunkt für eine sorgfältige Rekonstruktion des begrifflichen Apparates, in deren Ergebnis er insbesondere einen differenzierten Begriff der sozialen Klasse einklagt, jenseits dogmatisierter Konzepte der marxistischen Orthodoxie, an denen Bayart (aber nicht Gramsci) gerade festhält, wenn auch nur als Negativfolie, vor der er die Existenz eigentlicher Klassenverhältnisse bestreitet.

Um die Formation des "Blocks an der Macht" (Gramsci) zu verstehen, sind freilich die "mangelhafte Trennung der Sphären von Politik und Ökonomie und die damit einhergehende Privatisierung des Staates" (271) mit in Anschlag zu bringen. Das hat Folgen für Ansätze einer ebenfalls im Anschluß an Gramsci und in kritischer Wendung gegen die verbreitete verblasene Terminologie als "Kampffeld für Demokratisierung" verstandene Zivilgesellschaft (265) und die Möglichkeiten zur Legitimation staatlicher Herrschaft. Daß letztere nicht überall im selben Maß zusammengebrochen ist wie in den bekannten Fällen des Staatszerfalls, verweist darauf, daß Staaten in den dargestellten Fällen "nicht nur Räuber, sondern auch Konfliktregelungsinstanz, auch Garant bestimmter Rechte" sind (289). Vor diesem Hintergrund fällt auch die Bewertung der Rolle externer Akteure differenziert aus. Die Indigenisierungsprozesse in Nigeria, nach denen die dort operierenden internationalen Aktiengesellschaften in den 1970er Jahren ihre Aktienmehrheit an nigerianische Staatsbürger abgeben mußten, ebenso wie die Erfahrungen der Bretton Woods-Institutionen zeigen die Ambivalenz in den Beziehungen zum "metropolitanen Kapital" (282). Hier besaßen die Staatsapparate, etwa im Hinblick auf Privatisierungen in Ghana und Kenya offensichtlich unterschiedliche Spielräume und nutzen sie auch. Auch hier geht es um die Auseinandersetzung um Hegemonie, nicht um direktes, unausweichliches Diktat übermächtiger externer Akteure. Damit gewinnt aber, wie H. verschiedentlich nachdrücklich betont, auch die Kategorie der sozialen Klasse eine größere Bedeutung, als dies in der auf Afrika bezogenen Debatte gewöhnlich wahrgenommen wird.

Insgesamt entsteht so mehr als ein abgewogener Überblick über genetische Zusammenhänge und Dynamik afrikanischer Staaten heute. Die theoretische Reflektion zeigt darüber hinaus, wie diese Erscheinungen unser Bild von modernen Staaten und den gesellschaftlichen Verhältnissen, auf die sie sich beziehen, entscheidend bereichern und präzisieren können. Freilich ist auch hier deutlich, daß eine wirklich umfassende Sicht auf Afrika südlich der Sahara wenigstens in diesem Rahmen nicht möglich ist: Für den Kontinent so entscheidend wichtige Länder wie Südafrika oder die Demokratische Republik Kongo bleiben ebenso ausgespart wie das gesamte lusophone Afrika. Auch legen gerade neuere Entwicklungen die Annahme nahe, daß ein Teil der Staatsproblematik (nicht nur) in Afrika gerade darin besteht, daß gesellschaftliche Strukturen und Prozesse nicht (mehr) deckungsgleich sind mit staatlichen Territorien. Dies kann im gegebenen Kontext allerdings nur bedeuten, daß die hier in kompakter Weise vorgelegten Überlegungen nicht nur Forschungen resümieren, sondern Anlaß für weitere Arbeiten sein sollten.

 

Bonn/Münster, Reinhart Kößler

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